Menschen, die als Geflüchtete nach Deutschland kommen, werden als Mitarbeiter in Betrieben vielfach geschätzt. Davon ist man bei der Flüchtlingsberatung der Kirchengemeinde im Hamburger Stadtteil Blankenese überzeugt. Durch Spenden finanziert hat man dort eine Plakatkampagne ins Leben gerufen, die G
Beitrag anzeigenNach zwei Jahren Krieg hat die Spendenbereitschaft der Deutschen für die Ukraine nachgelassen. Das ist aber nicht überall so. Im hessischen Langgöns bei Gießen ist die Spendenbereitschaft für die Ukraine ungebrochen. Das hat einen Grund.
Beitrag anzeigenAmloud Alamir hat in Syrien und Saudi-Arabien als Journalistin gearbeitet und kennt Krieg und Unterdrückung aus erster Hand. In Deutschland hat sie über das Projekt „Amal“ die Möglichkeit, weiter in ihrem Beruf zu arbeiten. Sie und ihre Kolleg*innen berichten online auf Arabisch, Farsi und Ukrainisc
Beitrag anzeigenLieferengpässe, Energiekrise, Krieg in der Ukraine: Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und Weihnachten steht vor der Tür. Welche Auswirkungen hat das Krisenjahr auf die Weihnachtsstimmung? Was bleibt gleich, was hat sich geändert?
Beitrag anzeigenIm Jahr 2009 hat Serkan Eren einen schweren Autounfall, der ihn fast das Leben kostet. Die Ärzte retten ihn und Serkan beschließt, seine zweite Chance von da an zu nutzen - er will helfen. Nach einer siebenjährigen Findungsphase gründet er die humanitäre Hilfsorganisation "STELP". Seitdem ist er wel
Beitrag anzeigenKatja ist Ende Februar aus der Ukraine nach Deutschland geflohen. Sie spricht kein Deutsch, wenig Englisch. Als sie zu einem sogenannten blau-gelben Treffpunkt in der Burgdorfer Paulus-Gemeinde für aus der Ukraine geflüchtete Menschen kam, hörte sie jemanden Bach auf der Orgel spielen. Katja ging in
Beitrag anzeigenIm evangelischen Laubach-Kolleg bei Gießen sind seit ein paar Wochen zehn Geflüchtete aus der Ukraine zu Hause. Das Besondere: Die Schülerinnen und Schüler des Oberstufengymnasiums haben in ihrer Freizeit ein ungenutztes Wohnheim renoviert. Außerdem haben sie Spenden gesammelt, um den Geflüchteten e
Beitrag anzeigenDerzeit sind schätzungsweise 50 Millionen Frauen auf der Flucht vor Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Genitalverstümmelung oder Zwangsheirat. Was für sie der Aufbruch in ein neues Leben sein soll, wird nicht selten zur Falle. Denn: Für Menschenhändler*innen ist die Not der Frauen ein lukratives Ges
Beitrag anzeigenMillionen Menschen weltweit haben die Youtube-Videos des Kinderchors der ukrainischen Chorleiterin Elena Petrikova gesehen. Im März floh sie vor dem Krieg. In Braunschweig versucht sie, geflohene Kinder mit Musik vom Grauen des Krieges abzulenken.
Beitrag anzeigenMillionen Menschen fliehen vor dem Krieg in der Ukraine, unter ihnen auch Jüdinnen und Juden. Etwa 3.000 sollen es aktuell in Deutschland sein, 5.000 könnten es laut Schätzungen werden. Viele von ihnen suchen Hilfe bei jüdischen Gemeinden. Die Gemeinschaft gibt Kraft.
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