Rund 80 Prozent der Verstorbenen werden heute eingeäschert. Die Gründe dafür kennt Judith Könsgen, sie leitet das Rhein-Taunus-Krematorium
Beitrag anzeigenDer FC Ente Bagdad in Mainz bringt auf dem Fußballplatz rund 25 Nationen zusammen.
Beitrag anzeigenAn der Göttinger Kinder-Uni beantwortet der Theologe Wolfgang Reinbold die Fragen der Kinder zu Religionen.
Beitrag anzeigenPessach wird auch das "Fest der ungesäuerten Brote" genannt. Aber warum?
Beitrag anzeigenAsylanträge von Menschen, die sich im Kirchenasyl befinden, werden vom BAMF erneut geprüft
Beitrag anzeigen"Jetzt ist die Zeit" - das ist das Motto des Evangelischen Kirchentags in Nürnberg, der am 7.6. beginnt. Die Vorbereitungen laufen.
Beitrag anzeigenPlattform "Lubu Beatz" unterstützt Jugendliche
Beitrag anzeigenElena Bondarenko war Pastorin in Moskau. In der braunschweigischen Landeskirche hat sie nun ein neues Zuhause gefunden.
Beitrag anzeigenNach einer Nahtoderfahrung gründet Serkan Eren die humanitäre Hilfsorganisation "STELP". Seitdem ist er weltweit im Einsatz.
Beitrag anzeigenDer Weg des Feuers: An Pessach muss die gesamte Küche koscher sein.
Beitrag anzeigenAm 9. Oktober begeht die Jüdische Gemeinde Halle den Jahrestag des Anschlags auf die Synagoge und stellt ein Mahnmal auf.
Beitrag anzeigenDer Attentäter von Halle steht vor Gericht. Für die jüdische Community in Deutschland geht es dabei auch um einen geschärften Blick auf den Antisemitismus im Alltag.
Beitrag anzeigenEs ist 3.000 Jahre alt und eines der wichtigsten jüdischen Feste. Die Juden feiern die Flucht Mose und der Israeliten aus der ägyptischen Sklaverei.Wir haben das Jüdische Seniorenheim Hannover besucht und uns die Vorbereitungen zeigen lassen.
Beitrag anzeigenAllah, der Prophet Mohammed und Imam Ali sind die zentralen Glaubensfiguren, trotzdem leben die Aleviten ihre Religion ganz anders als Muslime.
Beitrag anzeigenIn Niedersachsen und Bremen wird es immer bunter: Jede*r dritte Einwohner*in hat einen Migrationshintergrund. So vielfältig die Herkunftsländer sind, so reich ist das kulturelle und religiöse Leben. Und das nicht nur in den unterschiedlichen Religionen, sondern auch in den Konfessionen: Wie können einheimische Christen mit christlichen Migrant*innen ihr Christsein gemeinsam leben?
Und wie engagieren sich die Kirchen in der Flüchtlingshilfe? Im Mittelmeer ertrinken Menschen und Europa schaut dabei zu. Weil das so nicht weitergehen darf, hat die Evangelische Kirche in Deutschland eine Spendenkampagne für ein neues Rettungsschiff gestartet. Die Kirchen in Niedersachsen und Bremen sind dabei!