Hebamme Sophie Theuerkauf kümmert sich im Perinatalzentrum im Henriettenstift in Hannover um werdende Mütter. Sie begleitet Geburten – und erlebt auch schwierige Momente, denn Freude und Abschied liegen im Kreißsaal manchmal nah beieinander. Sophies Job erfordert viel Empathie und Einfühlungsvermöge
Beitrag anzeigenWährend Kinder von der Müllabfuhr begeistert sind und Erwachsene oft die Nase rümpfen, leisten Müllwerkerinnen, wie das Team aus Hannover, täglich harte und unverzichtbare Arbeit. Jede Woche sammeln sie in Hannover und Umgebung rund 4.000 Tonnen Restmüll, und das erfordert nicht nur körperlichen Ein
Beitrag anzeigenDie Adventszeit ist für viele sehr anstrengend: Im Job müssen noch so einige Projekte vor dem Jahreswechsel unbedingt abgeschlossen werden, zu Hause laufen die Weihnachtsvorbereitungen auf Hochtouren. Laut der letztjährigen Weihnachtsstudie der Universität der Bundeswehr München empfinden 27 Prozent
Beitrag anzeigenMenschen, die als Geflüchtete nach Deutschland kommen, werden als Mitarbeiter in Betrieben vielfach geschätzt. Davon ist man bei der Flüchtlingsberatung der Kirchengemeinde im Hamburger Stadtteil Blankenese überzeugt. Durch Spenden finanziert hat man dort eine Plakatkampagne ins Leben gerufen, die G
Beitrag anzeigenEllen Matzdorf hat sich für eine ungewöhnliche Berufskombination entschieden: Sie ist sowohl Hebamme als auch Bestatterin. Damit ist sie die einzige Person in Deutschland, die diese beiden Berufe gleichzeitig ausübt. Das Begleiten des Anfangs und des Endes des Lebens fügt sich harmonischer zusammen,
Beitrag anzeigenRanger kennt man aus den USA, es gibt sie aber auch in Deutschland. In Schleswig-Holstein kümmern sie sich um die Naturschutzgebiete und sind Ratgeber für Spaziergänger und Wanderer. Der Job ist extrem beliebt, auf 12 Stellen kamen im nördlichsten Bundesland rund 90 Bewerbungen.
Beitrag anzeigenDie häufigsten psychischen Krankheiten sind Alkoholerkrankungen, Schizophrenien, bipolare Störungen und Depressionen. Circa zehn Prozent der Fehltage im Job gehen darauf zurück. Wie sich die Betroffenen Hilfe suchen können, wissen sie oft nicht. Der Weg über einen Ärzteführer im Internet ist der bes
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