Sexualisierte Gewalt gab es auch in evangelischer Kirche und Diakonie. Im Frühjahr 2024 veröffentlichte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) eine Studie, die das Ausmaß aufdeckte. Nun sollen neun "Unabhängige Regionale Aufarbeitungskommissionen" die Aufklärung vorantreiben.
Beitrag anzeigenWie verhindert eine Gesellschaft ihre Polarisierung? Der Publizist Jörg Bollmann, langjähriger Direktor des bundesweiten Medienhauses der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), setzt auf positive Gemeinschaftserlebnisse, die auch politische Gegner zusammenbringen könnten.
Beitrag anzeigenAus Sicht der Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs hat die Migrationsdebatte den Wahlkampf überlagert. Andere Themen wie der Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und die Sorge um genügend finanzielle Ressource kamen für die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu kurz.
Beitrag anzeigenAm 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Rund 60 Millionen Menschen sind aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, appelliert an die Deutschen, ihr Wahlrecht zu nutzen.
Beitrag anzeigenAm 23. Februar wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Rund 60 Millionen Menschen sind aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben. Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Kirsten Fehrs, appelliert an die Deutschen, ihr Wahlrecht zu nutzen.
Beitrag anzeigenDer Umgang mit sexualisierter Gewalt in der evangelischen Kirche – ein Thema, das bewegt und beschäftigt. Im Januar 2024 wurde die so genannte ForuM–Studie dazu veröffentlicht. Sie hat systemische Missstände aufgezeigt und zur Folge, dass neue Präventionsmaßnahmen in Kraft treten und sich der Umgang
Beitrag anzeigenDer Buß- und Bettag ist für evangelische Christen ein Tag der Besinnung. Bis 1995 war er sogar ein landesweiter Feiertag, an dem nicht gearbeitet wurde. Was der Tag damals und heute für eine Bedeutung hat, erklärt epd.
Beitrag anzeigenKirsten Fehrs ist zur Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Bei der Synodentagung in Würzburg erhielt die 63 Jahre alte Hamburger Bischöfin am Dienstag 97 von 130 Stimmen der Mitglieder des Kirchenparlaments sowie der Delegierten der 20 Landeskirchen, die in
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