Fatima Brockert und Arne Kiesewalter sind Fahrradpolizisten in Hannover. Sie sichern Demos, vertreiben Fahrradfahrende von Gehwegen und kontrollieren Autofahrende. Das Ziel ihrer Arbeit ist es, für mehr Sicherheit im Verkehr zu sorgen - auch auf dem Radweg.
Beitrag anzeigenIm Miniaturwunderland in der Hamburger Speicherstadt gibt es auch einen Friedhof für verstorbene Mitarbeiter.
Beitrag anzeigenNach der verheerenden Silo-Explosion im Beiruter Hafen 2020 war die internationale Anteilnahme groß. Seitdem versinkt das Land immer mehr im Chaos. Landwirten fehlt das Geld, um ihre Felder zu bewirtschaften, Feuerwehrmänner arbeiten ohne Krankenversicherung. Trotzdem versuchen viele Libanesen, die
Beitrag anzeigenElena Bondarenko war Pastorin der evangelisch-lutherischen Kirche in Moskau. Das kirchliche Leben wurde allerdings zunehmend vom Staat kontrolliert. Deshalb gingen Elena Bondarenko und ihr Mann nach Lettland. Dort durfte sie allerdings nicht als Pastorin arbeiten. Im November 2022 kam das Pastorenpa
Beitrag anzeigenDie Praxis ohne Grenzen bietet Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Sieben dieser Praxen gibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Ärztinnen und Ärzte, die hier arbeiten, sind alle im Ruhestand und helfen ehrenamtlich. Das Projekt finanziert sich vollständig durch Spenden.
Beitrag anzeigenAmloud Alamir hat in Syrien und Saudi-Arabien als Journalistin gearbeitet und kennt Krieg und Unterdrückung aus erster Hand. In Deutschland hat sie über das Projekt „Amal“ die Möglichkeit, weiter in ihrem Beruf zu arbeiten. Sie und ihre Kolleg*innen berichten online auf Arabisch, Farsi und Ukrainisc
Beitrag anzeigenFrüher hat sie mit Kittel und Haube im OP assistiert– heute ist sie selbstständig und näht Hüte. Christine Halbig aus München hat ihren ersten Job als OP-Schwester an den Nagel gehängt und sich dafür entschieden, beruflich nochmal einen ganz anderen Weg einzuschlagen – und zwar als Hutmacherin.
Beitrag anzeigenIn der Hamburger Hauptkirche St. Jacobi können Mädchen und Jungen die Arbeit von echten Restauratoren kennenlernen und selbst mit anpacken.
Beitrag anzeigenStudien zufolge haben Tiermedizinerinnen und Tiermediziner ein besonders hohes Risiko, an Depression zu erkranken oder sich das Leben zu nehmen. Oft werden Arbeitsbelastung, Löhne und die Reaktion mancher Tierhalter unterschätzt. Die Tierärztinnen Dr. Susanne Lier und Dr. Stefanie Huthmann sprechen
Beitrag anzeigenBeim Kummerkutter-Workshop bauen Trauernde kleine Boote aus Holz. Die kreative Arbeit kann helfen, die Trauer um einen geliebten Menschen loszulassen. Während des Workshops ist die Stimmung fast fröhlich. Manche kommen mehrfach.
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