Am 20. März ist Weltglückstag. Schornsteinfegerin Iris Dohmen arbeitet seit 23 Jahren in diesem Beruf in Hannover und mag den Glauben daran, dass Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger Glück bringen. Iris sieht in dieser Tradition eine Chance, den Menschen Hoffnung zu schenken und genießt die Ko
Beitrag anzeigenDer Welt-Frauen-Tag am 8. März lenkt den Blick auf die Benachteiligung von Frauen. Der Blick auf die Arbeitswelt ist ernüchternd: Seit mehreren Jahren stagniert der sogenannte Gender Pay Gap, und für die Care-Arbeit gilt: Frauen leisten hier oft doppelt so viel wie Männer.
Beitrag anzeigenBessere Arbeitsbedingungen, mehr Geld oder mehr Urlaub. Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, werden immer mehr Unternehmen kreativ. In der Sophienklinik in Hannover haben viele Beschäftigte jetzt 45 Tage Jahresurlaub, das heißt volle 9 Wochen.
Beitrag anzeigenDeutsche Antragsformulare können ganz schön herausfordernd sein, gleichzeitig werden staatliche Unterstützungsleistungen für viele Menschen immer wichtiger. Wer sich das Ausfüllen der Anträge alleine nicht zutraut, oder mit der Sprache Schwierigkeiten hat, findet bei Formularlotsen kostenlos Hilfe.
Beitrag anzeigenEinige Berufsgruppen müssen auch an den Weihnachtsfeiertagen arbeiten. Für sie heißt es genau zu planen, wie trotz der Arbeit ein bisschen Weihnachten gefeiert werden kann. Busfahrer Volker Lück und Pastorin Caroline Raddatz haben dieses Jahr an den Feiertagen Dienst.
Beitrag anzeigenRund um die Festtage Ende Dezember macht die Erotikbranche gute Umsätze. Viele Menschen suchen bei den Sexarbeiterinnen und Sexarbeitern Nähe und Zuwendung. Carina aber feiert lieber mit ihrer Familie und nimmt sich an Weihnachten frei. Für sie ist es ein Fest der Liebe.
Beitrag anzeigenBeim Kummerkutter-Workshop bauen Trauernde kleine Boote aus Holz. Die kreative Arbeit kann helfen, die Trauer um einen geliebten Menschen loszulassen. Während des Workshops ist die Stimmung fast fröhlich. Manche kommen mehrfach.
Beitrag anzeigenStudien zufolge haben Tiermedizinerinnen und Tiermediziner ein besonders hohes Risiko, an Depression zu erkranken oder sich das Leben zu nehmen. Oft werden Arbeitsbelastung, Löhne und die Reaktion mancher Tierhalter unterschätzt. Die Tierärztinnen Dr. Susanne Lier und Dr. Stefanie Huthmann sprechen
Beitrag anzeigenFrüher hat sie mit Kittel und Haube im OP assistiert– heute ist sie selbstständig und näht Hüte. Christine Halbig aus München hat ihren ersten Job als OP-Schwester an den Nagel gehängt und sich dafür entschieden, beruflich nochmal einen ganz anderen Weg einzuschlagen – und zwar als Hutmacherin.
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