In der Nacht vom 29. auf den 30. März wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt: von 2 auf 3. Während die Umstellung auf Smartphones in der Regel automatisch passiert, ist dies an einer Kirchturmuhr im nordostbayerischen Hof noch ein komplizierter Vorgang, der vom Mesner viel Fingerspitzengefühl erfor
Beitrag anzeigenWenn es im Winter früh dunkel wird, verlassen viele Menschen das Haus mit einem mulmigen Gefühl. Kurse für Selbstverteidigung können helfen, mehr Selbstvertrauen zu bekommen und die Unsicherheit abzubauen. In Hamburg bietet das Deutsche Rote Kreuz Selbstverteidigungstraining speziell für Senioren.
Beitrag anzeigenDreimal pro Woche ist der Kältehilfebus der Johanniter in Hannover unterwegs. Eines von mehr als 20 Kältehilfe-Projekten der Hilfsorganisation in ganz Deutschland. Ehrenamtliche versorgen bedürftige Menschen und Obdachlose mit frisch gekochten warmen Mahlzeiten, warmer Kleidung und Hygieneartikeln.
Beitrag anzeigenStreetworker Daniel Rainers verteilt Schlafsäcke an Obdachlose, um sie vor der Winterkälte zu schützen. Mit seinem Einsatz schenkt er Menschen auf der Straße etwas Wärme, die gerade in der Weihnachtszeit oft übersehen werden.
Beitrag anzeigenDie sogenannte saisonal bedingte Depression wird umgangssprachlich auch Winterdepression oder Winterblues genannt und trifft etwa jeden dritten bis vierten Deutschen.
Beitrag anzeigenDer Mitternachtsbus ist jeden Abend in Hamburg unterwegs. Auch im Sommer. Die Ehrenamtlichen fahren zu den Schlafplätzen der Obdachlosen in der Innenstadt. Sie bringen Kaffee, Brote und das Gefühl, von der Welt nicht ganz vergessen zu sein. Im Sommer ist der Andrang sogar viel größer als im Winter
Beitrag anzeigenVon der heißen Suppe für Obdachlose in Dresden bis zur Kinderbetreuung in Hannover: Mit der Aktion #wärmewinter haben Kirche und Diakonie ein Zeichen gegen gesellschaftliche Kälte gesetzt.
Beitrag anzeigenSascha Kühnhold lebte über 16 Jahre auf der Straße. Jetzt ist er als ehrenamtlicher Streetworker in der Bremer Szene unterwegs und unterstützt die Obdachlosen. Sorgenvoll schaut er auf den zweiten Winter der Pandemie.
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