Das Diakonische Werk Hannover und Hannover 96 brauchen D-Mark! Die Spendenaktion "Haste mal ne Mark?" soll Wohnungslose unterstützen - mit alter D-Mark, von der die Deutschen noch rund 12 Mrd. herumliegen haben. Im O-Ton: Margot Käßmann, Bischöfin a.D. Jörg Sievers, 96-Torwarttrainer Rainer Mü
Beitrag anzeigenIm Mecki-Kontaktladen, dem diakonischen Tagestreff für Wohnungslose am hannoverschen Hauptbahnhof, hat sich seit Ausbruch der Corona-Krise einiges getan. Die Ambulanz konnte wieder eröffnet werden, und inzwischen sind auch einige Service-Angebote wieder abrufbar. Zum Beispiel kann die Toilette benut
Beitrag anzeigenRosemarie Heinert lebt seit einigen Monaten auf der Straße - für sie eine furchtbare Situation. Sie möchte wieder weg von der Straße, so schnell es geht. Unterstützung für den Tag bekommt sie im Kontaktladen Mecki. Das ist in Hannover ein diakonischer Anlaufpunkt für Wohnungslose. Zurzeit könnnen si
Beitrag anzeigenViele wohnungslose Menschen scheuen den Besuch einer normalen Sprechstunde. Deshalb tourt die 71-jährige Ärztin Gabriele Steinbach seit zehn Jahren durch Bremen und kümmert sich um ihre "Straßenpatienten".
Beitrag anzeigenMindestens zwanzig wohnungslose Menschen sind diesen Winter in der Kälte gestorben. "So viele Kältetote hatten wir in den letzten Wintern nie", sagt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Straßensozialarbeiter Daniel Rainers aus Göttingen hilft mit Essen und Kleidung, wo er kann.
Beitrag anzeigenDie Zahl der Menschen, die auf der Straße leben, nimmt immer weiter zu. Das Projekt "Housing First" geht jetzt neue Wege im Kampf gegen die Wohnungslosigkeit.
Beitrag anzeigenKeine Wohnung, keine Anschrift, keine Wahlbenachrichtigung. Menschen ohne eigene Wohnung sind nicht im Wählerverzeichnis aufgeführt. Unterstützung bei der Registrierung bieten Anlaufstellen für Wohnungslose an. Joachim Schmidt hat sich registrieren lassen, zum ersten Mal nach zehn Jahren.
Beitrag anzeigenSascha Kühnhold lebte über 16 Jahre auf der Straße. Jetzt ist er als ehrenamtlicher Streetworker in der Bremer Szene unterwegs und unterstützt die Obdachlosen. Sorgenvoll schaut er auf den zweiten Winter der Pandemie.
Beitrag anzeigenAb wann ist ein Mensch obdachlos? John Thomas Hall hat keine Wohnung, kein Haus, er lebt mit seinem Zelt auf der Straße im Frankfurter Bahnhofsviertel. Aber obdachlos ist er nicht, wie er sagt. Er sieht sich selbst als ein "Reisender mit Zelt". Momentan hat er im "WESER5"-Diakoniezentrum aber dennoc
Beitrag anzeigenEr ist Arzt, er ist in Mainz mit seinem "Obdachlosenmobil" im Einsatz, er war in Moria, um die Menschen medizinisch zu unterstützen. Gerhard Trabert bezeichnet sich selbst als Menschenrechtsaktivist. In diesem Jahr geht er den nächsten Schritt: Am 13. Februar wird er gegen Frank-Walter Steinmeier al
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