75 Jahre nach der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz haben Vertreter von Juden, Christen sowie der Sinti und Roma dort gemeinsam an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Eine deutsche Delegation mit Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), des Zentr
Beitrag anzeigenSeit zwei Jahren forciert die evangelische Kirche die Aufarbeitung von Missbrauch in ihren Reihen. Betroffene kritisieren unübersichtliche Strukturen und den Umgang mit den Opfern.
Beitrag anzeigenLisa Meyer (Name geändert) wurde als Kind von einem Diakon schwer missbraucht. Jahrzehnte später kämpft sie um die Aufarbeitung. Zu lange seien der Täter und die Institution Kirche geschützt worden. Sie will nicht Opfer sein, sondern handeln - auch für andere.
Beitrag anzeigenMehr als 90.000 Steine hat der Berliner Künstler und Erfinder der Stolpersteine, Gunter Demnig, seit dem Start der Aktion in den 1990er Jahren verlegt. Die Schicksale der NS-Opfer gehen ihm bis heute nah.
Beitrag anzeigenUdo Bauch hat das schwerste Zugunglück der Bundesrepublik überlebt. Er saß im ICE 884, der am 03. Juni 1998 in Eschede verunglückt. Der Familienvater hat Glück, wird aus den Trümmern geborgen und schafft es schwer verletzt. Die Nachwirkungen des Unglücks spürt der 55-Jährige deutlich bis heute, Psyc
Beitrag anzeigenDer Berliner Michael Friedrichs-Friedlaender schlägt Namen in Stolpersteine ein. Sie erinnern in rund 30 Ländern Europas an Opfer des Nationalsozialismus. "Wenn man Buchstabe für Buchstabe einschlägt, nagelt sich das in den Kopf ein", sagt der 73-jährige gelernte Bildhauer.
Beitrag anzeigenAm 21. September ist der "International Coastal Cleanup Day". Mehr als 30 junge Erwachsene treffen sich deshalb in Hamburg zum Müllsammeln. Um die Elbe ein bisschen sauberer zu machen, opfern sie ihre Freizeit. Organisiert wird das Camp von der Naturschutzjugend Naju. Die Teilnehmenden kommen aus de
Beitrag anzeigenAm 21. September ist der "International Coastal Cleanup Day". Mehr als 30 junge Erwachsene treffen sich deshalb in Hamburg zum Müllsammeln. Um die Elbe ein bisschen sauberer zu machen, opfern sie ihre Freizeit. Organisiert wird das Camp von der Naturschutzjugend Naju. Die Teilnehmenden kommen aus de
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