75 Jahre nach der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz haben Vertreter von Juden, Christen sowie der Sinti und Roma dort gemeinsam an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert. Eine deutsche Delegation mit Vertretern der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), des Zentr
Beitrag anzeigenEin Jahr nach dem rassistischen Anschlag in Hanau fragen sich die Familien, ob ihre Angehörigen vielleicht hätten gerettet werden können. Zum Jahrestag am 19. Februar plant die Stadt aufgrund der Corona-Pandemie nur eine Gedenkveranstaltung im kleinen Rahmen.
Beitrag anzeigenIm Miniaturwunderland in der Hamburger Speicherstadt gibt es auch einen Friedhof für verstorbene Mitarbeiter.
Beitrag anzeigenMehr als 90.000 Steine hat der Berliner Künstler und Erfinder der Stolpersteine, Gunter Demnig, seit dem Start der Aktion in den 1990er Jahren verlegt. Die Schicksale der NS-Opfer gehen ihm bis heute nah.
Beitrag anzeigenUdo Bauch hat das schwerste Zugunglück der Bundesrepublik überlebt. Er saß im ICE 884, der am 03. Juni 1998 in Eschede verunglückt. Der Familienvater hat Glück, wird aus den Trümmern geborgen und schafft es schwer verletzt. Die Nachwirkungen des Unglücks spürt der 55-Jährige deutlich bis heute, Psyc
Beitrag anzeigenLily und Aubrey Horn sind nach Deutschland gekommen, um ihrer Familie zu gedenken und den Spuren ihrer Großmutter zu folgen. 1938 wurden ihre Urgroßeltern in Hamburg erst deportiert und später im KZ ermordet. Die Großmutter entkam und überlebte den Holocaust. Die aktuelle Lage in Israel überschattet
Beitrag anzeigenVom Unrechtsort zur Gedenkstätte: In der Potsdamer Lindenstraße wird in einem früheren Gefängnis und Gerichtsgebäude über NS-Verbrechen und Stasi-Haft in der DDR informiert. Seit einiger Zeit werden dort auch inklusive Angebote ausgebaut.
Beitrag anzeigenMit dem Ende der DDR begann für Millionen Ostdeutsche ein neues Leben. Auch für Peter Valdueza und Marc-Dietrich Ohse, die innerhalb der DDR noch auf gegenüberliegenden Seiten gestanden hatten: Valdueza war Grenzoffizier an der Berliner Mauer und sicherte die Grenze - im Zweifel auch mit der Waffe.
Beitrag anzeigen80 Jahre liegt der Holocaust zurück. Aber wie kann die Erinnerung weitergetragen werden, wenn immer weniger Zeitzeugen leben und darüber aus eigener Erfahrung sprechen können? Für den Verein Zweitzeugen ist klar, das geht am besten in Verbindung mit Fußball.
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