Kirsten Fehrs ist zur Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden. Bei der Synodentagung in Würzburg erhielt die 63 Jahre alte Hamburger Bischöfin am Dienstag 97 von 130 Stimmen der Mitglieder des Kirchenparlaments sowie der Delegierten der 20 Landeskirchen, die in
Beitrag anzeigenMeist einmal im Jahr trifft sich mit der EKD-Synode gewissermaßen das Kirchenparlament der Evangelischen Kirche. Warum eigentlich, und was bedeutet "Synode"?
Beitrag anzeigenSexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche hat es in der evangelischen Kirche in größerem Ausmaß gegeben als bislang angenommen. Ein von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) beauftragtes unabhängiges Forscherteam hat heute seine Studie vorgestellt, in der von mindestens 2.225 Betroff
Beitrag anzeigenDie EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus hat ihren Rücktritt erklärt. Grund ist Kritik an ihrem Umgang mit einem Verdachtsfall sexualisierter Gewalt in ihrem alten Kirchenkreis. In der Sache sei sie mit sich im Reinen, sagte sie.
Beitrag anzeigenWeniger als die Hälfte der Deutschen sind noch Mitglied in der evangelischen oder katholischen Kirche. Eine umfassende Studie der beiden Kirchen, vorgestellt auf der Tagung des evangelischen Kirchenparlaments in Ulm, zeigt Hintergründe der Unzufriedenheit.
Beitrag anzeigenDie Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) trifft sich in Magdeburg zur Synode und muss viele Krisen auf einmal bewältigen: Kriege, Klimakrise und Verlust an Mitgliedern. Ihr Anspruch ist trotzdem, alle Positionen zu vereinen und in der Krise eine Chance zu sehen.
Beitrag anzeigenDie Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat nach sieben Jahren ein neues Gesicht an der Spitze. Auf ihrer Synode in Bremen wählte die EKD Annette Kurschus zur neuen Ratsvorsitzenden. Sie folgt auf den bayerischen Landesbischof Bedford-Strohm.
Beitrag anzeigenDie Jahrestagung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) findet dieses Jahr digital statt. Das Kirchenparlament berät bis Montag über Reformen und einen angestrebten Sparkurs aufgrund des Mitgliederverlusts.
Beitrag anzeigenNoch liegt die "Sea-Watch 4" im Hafen von Burriana in Spanien. Die letzten Umbaumaßnahmen vom Forschungs- zum Rettungsschiff sind so gut wie abgeschlossen. Durch die Corona-Pandemie ist der Missions-Zeitplan etwas durcheinander geraten, doch in wenigen Tagen sind alle Crewmitglieder nach absolviert
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