Fünf Frauen, zwei Pferde, ein Hund - bei ihrer Wanderung wollen sie ein Zeichen für einen offenen Umgang mit Depressionen setzen. Ihr Weg ist Teil des Projekts "Mut-Tour", bei dem einseitige Bilder und Tabus zu psychischen Erkrankungen keinen Platz mehr haben sollen.
Beitrag anzeigenWer psychisch erkrankt ist, braucht Geduld. In Deutschland liegen die Wartezeiten für einen Therapieplatz im Schnitt bei einem halben Jahr. Bei psychischen Krankheiten gilt: je früher man sie behandelt, desto besser die Heilungschancen. Doch vor allem in den ländlichen Regionen sind die Wartezeiten
Beitrag anzeigenDie häufigsten psychischen Krankheiten sind Alkoholerkrankungen, Schizophrenien, bipolare Störungen und Depressionen. Circa zehn Prozent der Fehltage im Job gehen darauf zurück. Wie sich die Betroffenen Hilfe suchen können, wissen sie oft nicht. Der Weg über einen Ärzteführer im Internet ist der bes
Beitrag anzeigenTypisch für eine Depression sind eine gedrückte Stimmung und der Verlust von Freude oder Interessen. Symptome wie Antriebsmangel, Appetitstörungen, verminderte Konzentration, Schuldgefühle und Schlafstörungen können hinzukommen. Liliane (30) hat seit über 15 Jahren Depressionen. Sie war bereits in
Beitrag anzeigenDie sogenannte saisonal bedingte Depression wird umgangssprachlich auch Winterdepression oder Winterblues genannt und trifft etwa jeden dritten bis vierten Deutschen.
Beitrag anzeigenStudien zufolge haben Tiermedizinerinnen und Tiermediziner ein besonders hohes Risiko, an Depression zu erkranken oder sich das Leben zu nehmen. Oft werden Arbeitsbelastung, Löhne und die Reaktion mancher Tierhalter unterschätzt. Die Tierärztinnen Dr. Susanne Lier und Dr. Stefanie Huthmann sprechen
Beitrag anzeigenMit Zauberpilzen ("Magic Mushrooms") wird in einer Studie an der Berliner Charité und in Mannheim ein neuer Therapieansatz gegen Depressionen erforscht. Im Hirn der Patienten sollen durch die halluzinogenen Pilze (Psychedelika) alte Strukturen aufgebrochen und durch neue ergänzt werden. (Weitere In
Beitrag anzeigenDie geplante Legalisierung von Cannabis dürfte viele Menschen freuen. Das Image von der weichen Droge ist hierzulande weitverbreitet. Insbesondere für Jugendliche könne die Droge aber gefährlich sein, sagt die Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie Angela Wenzel. In ihrer Suchtklinik in Ahlhor
Beitrag anzeigen+++ Triggerwarnung: Im Beitrag berichten wir über einen Menschen mit Suizidgedanken. +++ Als die Corona-Pandemie vor zwei Jahren Deutschland erreicht, macht Corinna Merkel gerade eine stationäre Therapie. Von einem Tag auf den nächsten muss die Hannoveranerin die Klinik verlassen - ohne Anschlussth
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