Der Welt-Frauen-Tag am 8. März lenkt den Blick auf die Benachteiligung von Frauen. Der Blick auf die Arbeitswelt ist ernüchternd: Seit mehreren Jahren stagniert der sogenannte Gender Pay Gap, und für die Care-Arbeit gilt: Frauen leisten hier oft doppelt so viel wie Männer.
Beitrag anzeigenAxel Stüber ist der letzte seiner Zunft in Berlin. Der 69-Jährige baut in seiner Werkstatt im Stadtteil Biesdorf seit 30 Jahren Drehorgeln. In 47 Länder hat er die mechanischen Instrumente mit dem speziellen Berliner Stüber-Klang bislang verkauft.
Beitrag anzeigenDie Flatliners GmbH aus Berlin betreibt ein Geschäft mit der Angst: Sie vermietet eine Krankenhauskulisse an Filmproduktionen.
Beitrag anzeigenOlaf Ihlefeldt leitet Deutschlands zweitgrößten Friedhof bei Berlin. Er liebt den morbiden Charme. Die Macher der Netflix-Serie "Dark" fanden auf dem Gelände die passende Mystery-Kulisse.
Beitrag anzeigenIn einer Bockwindmühle in Berlin wird noch traditionell Mehl hergestellt.
Beitrag anzeigenKuscheln mit Fremden? Der Berliner "Kuschelraum" bietet allen, die körperliche Nähe suchen, ihren Kuschelservice an - einzeln oder in der Gruppe. Es geht dabei um Stressabbau und Geborgenheit. Sex ist tabu.
Beitrag anzeigenDer Berliner Michael Friedrichs-Friedlaender schlägt Namen in Stolpersteine ein. Sie erinnern in rund 30 Ländern Europas an Opfer des Nationalsozialismus. "Wenn man Buchstabe für Buchstabe einschlägt, nagelt sich das in den Kopf ein", sagt der 73-jährige gelernte Bildhauer.
Beitrag anzeigenEr ist Rennwagen auf dem Hockenheimring gefahren und hat den höchsten Berg Afrikas erklommen. In Berlin hält Janis McDavid Vorträge zu Diversity und gibt Seminare zur Motivation. Von Kindheit an hat der 31-Jährige selbst ein schweres Handicap.
Beitrag anzeigenAmloud Alamir hat in Syrien und Saudi-Arabien als Journalistin gearbeitet und kennt Krieg und Unterdrückung aus erster Hand. In Deutschland hat sie über das Projekt „Amal“ die Möglichkeit, weiter in ihrem Beruf zu arbeiten. Sie und ihre Kolleg*innen berichten online auf Arabisch, Farsi und Ukrainisc
Beitrag anzeigenVor acht Jahren ging ein Foto von ihm in der U-Bahn viral - heute hat er 170.000 Follower auf Instagram. Denn Günther Krabbenhöft ist kein gewöhnlicher Rentner: Er liebt das Tanzen und lässt es auf den Techno-Partys der Hauptstadt so richtig krachen.
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