Eine unscheinbare Holztür hielt den Attentäter von Halle davon ab, auf 52 Juden in einer Synagoge zu schießen. Am Jahrestag des Anschlags enthüllt die Jüdische Gemeinde ein Mahnmal - und setzt auf Polizeischutz.
Beitrag anzeigenDie Bundesgesellschaft für Endlagerung wird jetzt einen Zwischenbericht veröffentlichen, in dem mögliche Endlagerstätten in Deutschland für hochradioaktiven Atommüll ausgewiesen sind.
Beitrag anzeigenVerzweiflung auf der "Open Arms". Vor Palermo springen 76 Menschen über Bord, in der Hoffnung, an Land schwimmen zu können. Vergeblich hatte das Rettungsschiff auf die Notlage aufmerksam gemacht.
Beitrag anzeigenDer Oldenburger Michael Olsen hat ein Lasten-Fahrrad entwickelt, mit dem Särge auf den Friedhof oder zum Krematorium gebracht werden können. Der Kunstmechaniker möchte, dass die Themen Tod und Sterben wieder in die Öffentlichkeit und in die Normalität zurückgeholt werden.
Beitrag anzeigenMit einem festlichen Gottesdienst ist der evangelische Landesbischof Ralf Meister als neuer Abt des traditionsreichen Klosters Loccum bei Nienburg eingeführt worden. Der 58-jährige Theologe tritt die Nachfolge von Horst Hirschler (87) an, der das Amt 20 Jahre lang innehatte.
Beitrag anzeigenMenschen treten aus der Kirche aus, die Gottesdienste sind schlecht besucht. Wenn die Menschen nicht in die Kirche kommen, dann kommt die Kirche eben zu den Menschen - und bringt Kaffee mit.
Beitrag anzeigenZweieinhalb Wochen kreuzte die "Sea-Watch 4" im Mittelmeer, nun hat sie die ersten 353 Geretteten vor Palermo auf einem Quarantäneschiff abgesetzt. Für die Geflüchteten und für die Crew waren es gefährliche Tage auf See.
Beitrag anzeigenDas Unternehmen BASF spendet mehr als 100 Millionen Mund-Nasen-Schutzmasken an Wohlfahrtsverbände in ganz Deutschland. Eine tolle Geste. Aber kommen Kliniken und Pflegeeinrichtungen damit gut durch die "zweite Welle"?
Beitrag anzeigenDie Crew der "Sea-Watch 4" rettet 150 Menschen von der "Louise Michel". Das Seenotrettungsschiff des Street-Art Künstlers Banksy benötigte Hilfe, nachdem es selbst manövrierunfähig im Mittelmeer trieb. Die Situation an Bord der "Sea-Watch 4" - die nun mehr als 350 Menschen aufgenommen hat - spitzt
Beitrag anzeigenDas deutsche Rettungsschiff "Sea-Watch 4" hat am Sonntag vor der libyschen Küste 97 Menschen aus Seenot gerettet. Die Menschen waren nach Angaben der Organisation auf einem überfüllten Schlauchboot in Gefahr geraten.
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