Der Buß- und Bettag ist für evangelische Christen ein Tag der Besinnung. Bis 1995 war er sogar ein landesweiter Feiertag, an dem nicht gearbeitet wurde. Was der Tag damals und heute für eine Bedeutung hat, erklärt epd.
Beitrag anzeigenMeist einmal im Jahr trifft sich mit der EKD-Synode gewissermaßen das Kirchenparlament der Evangelischen Kirche. Warum eigentlich, und was bedeutet "Synode"?
Beitrag anzeigenIn Nürnberg wird bald (7.-11.6.) an allen Ecken gesungen, gebetet und diskutiert. Die Frankenmetropole bereitet sich auf den 38.Deutschen Evangelischen Kirchentag vor. Aber auch in vielen Gemeinden werkeln und proben schon die Gruppen und Chöre, um sich dann gut zu präsentieren.
Beitrag anzeigenNeben der Kirchensteuer und staatlichen Subventionen finanzieren sich die evangelische und die katholische Kirche durch sogenannte Staatsleistungen. Rund eine halbe Milliarde Euro erhalten die Kirchen jährlich als Entschädigung für die Enteignung kirchlicher Güter im 19. Jahrhundert.
Beitrag anzeigenElena Bondarenko war Pastorin der evangelisch-lutherischen Kirche in Moskau. Das kirchliche Leben wurde allerdings zunehmend vom Staat kontrolliert. Deshalb gingen Elena Bondarenko und ihr Mann nach Lettland. Dort durfte sie allerdings nicht als Pastorin arbeiten. Im November 2022 kam das Pastorenpa
Beitrag anzeigenDer Thesenanschlag ist die wohl berühmteste Geschichte um Martin Luther. Mit Hammer und Nagel bewaffnet soll der Doktor der Theologie seine 95 Thesen, in denen er die Kirche heftig kritisierte, an die Wittenberger Schlosskirche geschlagen haben. Wahr oder unwahr? Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann kl
Beitrag anzeigenHildesheims Bischof Heiner Wilmer und der hannoversche Landesbischof Ralf Meister zur Bedeutung des Reformationstages. © Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH
Beitrag anzeigenProf. Dr. Dr. h.c. Thomas Kaufmann (evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker an der Universität Göttingen) zum Reformationstag. © Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH
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