Beim FC Ente Bagdad in Mainz setzen sich Fußballer für Integration und Vielfalt ein. Neben dem Fußballspielen kümmert sich der Verein um Menschen, die vor Krieg und Terror nach Deutschland geflüchtet sind.
Beitrag anzeigenEs ist ein dunkles Kapitel der jungen Bundesrepublik. Millionen Kinder wurden in der Nachkriegszeit in Kurheime verschickt, um dort gesundheitlich aufgepäppelt zu werden. Doch viele von ihnen kehrten traumatisiert zurück. Sabine Schwemm ist eines von ihnen.
Beitrag anzeigenDer Münchener Manager Jo Müller verbringt seine Ferien als Kriegsfotograf in den Krisengebieten dieser Welt – immer auf der Suche nach Zeichen der Hoffnung, dort, wo sie keiner vermutet. Er folgt dabei einem inneren Ruf. Müller kommt dann zwar nicht unbedingt erholt zurück, aber erfüllt.
Beitrag anzeigenNach zwei Jahren Krieg hat die Spendenbereitschaft der Deutschen für die Ukraine nachgelassen. Das ist aber nicht überall so. Im hessischen Langgöns bei Gießen ist die Spendenbereitschaft für die Ukraine ungebrochen. Das hat einen Grund.
Beitrag anzeigenAmloud Alamir hat in Syrien und Saudi-Arabien als Journalistin gearbeitet und kennt Krieg und Unterdrückung aus erster Hand. In Deutschland hat sie über das Projekt „Amal“ die Möglichkeit, weiter in ihrem Beruf zu arbeiten. Sie und ihre Kolleg*innen berichten online auf Arabisch, Farsi und Ukrainisc
Beitrag anzeigenNach Einsätzen in Kriegs- und Krisenregionen beschäftigt Soldatinnen und Soldaten noch lange das dort Erlebte. Als Militärseelsorger ist Stephan Aupperle in der Kaserne in Niederstetten ihr Ansprechpartner, um darüber zu sprechen.
Beitrag anzeigenLieferengpässe, Energiekrise, Krieg in der Ukraine: Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und Weihnachten steht vor der Tür. Welche Auswirkungen hat das Krisenjahr auf die Weihnachtsstimmung? Was bleibt gleich, was hat sich geändert?
Beitrag anzeigenDie Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) trifft sich in Magdeburg zur Synode und muss viele Krisen auf einmal bewältigen: Kriege, Klimakrise und Verlust an Mitgliedern. Ihr Anspruch ist trotzdem, alle Positionen zu vereinen und in der Krise eine Chance zu sehen.
Beitrag anzeigenDerzeit sind schätzungsweise 50 Millionen Frauen auf der Flucht vor Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Genitalverstümmelung oder Zwangsheirat. Was für sie der Aufbruch in ein neues Leben sein soll, wird nicht selten zur Falle. Denn: Für Menschenhändler*innen ist die Not der Frauen ein lukratives Ges
Beitrag anzeigenMillionen Menschen weltweit haben die Youtube-Videos des Kinderchors der ukrainischen Chorleiterin Elena Petrikova gesehen. Im März floh sie vor dem Krieg. In Braunschweig versucht sie, geflohene Kinder mit Musik vom Grauen des Krieges abzulenken.
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