"Strickfeen" nennt sich eine Gruppe aus 16 älteren Damen in Rostock. Regelmäßig treffen sie sich, um gemeinsam Kaffee zu trinken und zu stricken. Das Handwerk ist für die Frauen im Alter von 63 bis 90 Jahren mehr als eine Freizeitbeschäftigung. Die gestrickten Pullover, Socken und Wolldecken sollen
Beitrag anzeigenGlaskunst ist ein altes Handwerk, das sofort mit bunten Kirchenfenstern assoziiert wird. Lena findet es spannend diese alten Fenster zu restaurieren.
Beitrag anzeigenLena Sophie Rückeshäuser ist 17 und im zweiten Lehrjahr als Glaserin. Sie hat sich für diesen Beruf entschieden, weil sie die Verbindung von Kunst und Handwerk begeistert hat. Eine Seltenheit, denn laut statistischem Bundesamt ist die Handwerksbranche zu knapp 90 Prozent von Männern dominiert.
Beitrag anzeigenKathrin Niemeyer ist Handwebmeisterin. Ihr Handwerk gibt es schon seit tausenden Jahren, und an der Technik hat sich nicht viel geändert. In der Werkstatt im norddeutschen Ratzeburg stellen sie und ihre Kollegin Stoffbahnen her, vor allem für Kirchen. Dort hängen die sogenannten Paramente am Altar o
Beitrag anzeigenAm 20. März ist Weltglückstag. Schornsteinfegerin Iris Dohmen arbeitet seit 23 Jahren in diesem Beruf in Hannover und mag den Glauben daran, dass Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger Glück bringen. Iris sieht in dieser Tradition eine Chance, den Menschen Hoffnung zu schenken und genießt die Ko
Beitrag anzeigenMichael Münkwitz ist der letzte Trompetenbaumeister in Mecklenburg-Vorpommern. Für eine neue Trompete braucht er drei bis vier Tage. Bei ihm ist alles Handarbeit. Auch nach mehr als 40 Jahren Erfahrung geht ihm mal etwas daneben.
Beitrag anzeigenFür die Geigen von Martik Schleske muss man sich bewerben. Dutzende renommierte Musiker aus der ganzen Welt stehen auf seiner Warteliste. Denn Schleske-Geigen haben es in sich: Sie vereinen traditionelle Handwerkskunst mit modernster Physik. Und sind sehr begehrt.
Beitrag anzeigenDer Fleischkonsum sinkt, und es gibt Menschen, die für ihr Schnitzel möglichst wenig zahlen möchten oder können. Das unterstützt zwangsläufig die Massentierhaltung und die Schlachtkonzerne. Diesen Herausforderungen stellt sich Fleischermeister Kai Tietjen. Seine Landschlachterei ist ein Handwerksbet
Beitrag anzeigenEine märchenhafte Stille liegt über dem Örtchen Schmitten im Taunus. Der Frost liegt über den Dächern. Es ist Dezember und klirrend kalt. Mit der Ruhe ist es jedoch gleich vorbei. Auf der Terrasse eines rustikalen Holzhauses am Hang rückt Pentti Lepistö seine Holzmütze mit roter Ansteck-Blume zurec
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