Das Pessachfest zählt zu den wichtigsten jüdischen Festen. Es dauert in der Regel 7 Tage und wird auch das „Fest der ungesäuerten Brote“ genannt. Aber was genau feiern Juden da eigentlich?
Beitrag anzeigenSpirituosen sind im Judentum nicht verboten, sondern gehören zu Tradition. In der Lister Destillerie in Hannover werden koschere Spirituosen produziert. Ein Rabbi prüft die Einhaltung der jüdischen Speisevorschriften.
Beitrag anzeigenDemonstrationen von Israel-Hassern, antisemitische Anfeindungen auf der Straße - Nachrichten aus Berlin können derzeit auf Juden nur abschreckend wirken. Und doch entwickelt sich hier eine der am schnellsten wachsenden Gemeinden Deutschlands.
Beitrag anzeigenLily und Aubrey Horn sind nach Deutschland gekommen, um ihrer Familie zu gedenken und den Spuren ihrer Großmutter zu folgen. 1938 wurden ihre Urgroßeltern in Hamburg erst deportiert und später im KZ ermordet. Die Großmutter entkam und überlebte den Holocaust. Die aktuelle Lage in Israel überschattet
Beitrag anzeigenAlbrecht Weinberg kann sich an seine Befreiung am 15. April 1945 im Konzentrationslager Bergen-Belsen kaum noch erinnern. Er sagt, er war damals zu "99 Prozent ein Toter". Er wurde 1925 als Sohn jüdischer Eltern geboren. Er wuchs im ostfriesischen Rhauderfehn auf. Nach dem Krieg ging er nach New Yor
Beitrag anzeigenZum Pessachfest muss die Küche vor allem eines sein: koscher. In einem jüdischen Seniorenheim wird dafür sogar Feuer gemacht.
Beitrag anzeigenEine unscheinbare Holztür hielt den Attentäter von Halle davon ab, auf 52 Juden in einer Synagoge zu schießen. Am Jahrestag des Anschlags enthüllt die Jüdische Gemeinde ein Mahnmal - und setzt auf Polizeischutz.
Beitrag anzeigenNeun Monate nach dem Anschlag von Halle leben Juden weiter gefährlich in Deutschland. Rebecca Seidler, Vorsitzende der Liberalen Jüdischen Gemeinde Hannover, fordert deshalb "klare Kante" gegen Rechtsextremisten.
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