Janine Grellscheid ist wie viele hörende Kinder, die taube Eltern haben, in zwei Welten aufgewachsen: der Welt der Hörenden und der Welt der Gehörlosen. Heute arbeitet sie als Tanzpädagogin bei der Staatsoper Stuttgart. Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch aussieht, ist für Janine Grellschei
Beitrag anzeigenDer Kindertag, auch Weltkindertag, Internationaler Kindertag oder Internationaler Tag des Kindes genannt, wird in mehr als 145 Staaten der Welt begangen. Er soll auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam machen. In vielen Ländern wird der Tag am 1. Juni g
Beitrag anzeigenDie Pflegekosten für eine Heimunterbringung steigen seit Jahren. Gleichzeitig deckt die Pflegeversicherung nur einen kleinen Teil der Kosten ab. Und daher steigt auch der Kostenanteil, der selbst aufgebracht werden muss. Für viele Betroffene bedeutet das, dass auch das Ersparte dafür genutzt werden
Beitrag anzeigenNeben der Kirchensteuer und staatlichen Subventionen finanzieren sich die evangelische und die katholische Kirche durch sogenannte Staatsleistungen. Rund eine halbe Milliarde Euro erhalten die Kirchen jährlich als Entschädigung für die Enteignung kirchlicher Güter im 19. Jahrhundert.
Beitrag anzeigenElena Bondarenko war Pastorin der evangelisch-lutherischen Kirche in Moskau. Das kirchliche Leben wurde allerdings zunehmend vom Staat kontrolliert. Deshalb gingen Elena Bondarenko und ihr Mann nach Lettland. Dort durfte sie allerdings nicht als Pastorin arbeiten. Im November 2022 kam das Pastorenpa
Beitrag anzeigenSENDEWIEDERHOLUNG (Aktionstag Glücksspielsucht am 28. September) +++ Triggerwarnung: Im Beitrag gibt es Szenen, die für Menschen mit einer Glücksspielsucht beunruhigend sein können. +++ Nicole Dreifeld ist spielsüchtig. Die Bremerin hat an Spielautomaten mindestens 30.000 Euro verzockt. Wie sie
Beitrag anzeigenDer Südsudan erlebt aktuell die schlimmste Flut seit 60 Jahren. Acht von zehn Bundesstaaten kämpfen laut UN mit den Überschwemmungen, mehr als 800.000 Menschen sind betroffen. Und auch wenn das Wasser irgendwann weg ist - was bleibt, sind vernichtete Ernten, Häuser und eine zerstörte Zukunft.
Beitrag anzeigenVor einem Jahr explodierten im Hafen von Beirut mehrere Tausend Tonnen Ammoniumnitrat, hunderte Menschen starben. Es war ein erneuter Tiefpunkt im krisengeplagten Land an der Mittelmeerküste. Ein Jahr danach scheint die Lage im Land noch dramatischer zu sein.
Beitrag anzeigen