Nicht um Geld zu betteln, sondern es selbstbestimmt zu verdienen: Das ermöglicht die niedersächsische Straßenzeitung „Asphalt“, die ihr 30-jähriges Bestehen feiert. Ha-Jo aus Hannover ist seit Anfang an dabei.
Beitrag anzeigenBezahlbarer Wohnraum ist in ganz Deutschland rar. In Hamburg werden jetzt Mikro-Appartements gebaut, mit 25 Quadratmeter Wohnfläche. Die Mieterinnen und Mieter haben nur wenig Geld und kommen meist aus einer Notsituation. Die kleinen Appartements sind für sie eine Chance auf einen Neuanfang.
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Beitrag anzeigenImmer weniger Menschen wollen gedruckte Straßenzeitungen kaufen. Für junge Menschen gibt es deshalb jetzt das digitale Magazin "Stread". Es erscheint in sechs deutschen Großstädten: Berlin, Frankfurt, Hannover, Leipzig, Münster und Osnabrück. Weitere sollen folgen.
Beitrag anzeigenDie meisten Menschen in Deutschland leben für sich: als Paar, als Single oder als Familie mit Kindern. In einer Wohnung oder in einem Haus. Immer mehr Menschen jedoch suchen inzwischen aus den unterschiedlichsten Gründen nach alternativen Wohnformen, wie zum Beispiel dem Mehrgenerationenwohnen. Ein
Beitrag anzeigenEine mobile Zahnarztpraxis behandelt alle mit Zahnschmerzen, die wohnungslos sind. Die Behandlung ist auch für Menschen ohne Krankenversicherung möglich. Das Angebot hilft vor allem Menschen, die auf der Straße leben. Oft ist deren Hemmschwelle hoch, zu einer regulären Praxis zu gehen, da sie immer
Beitrag anzeigenTimo hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, Obdachlosen zu helfen. Er sammelt Geld und gibt es an Bedürftige weiter. Er war selbst drei Jahre lang wohnungslos und weiß, wie hart es ist, auf der Straße zu leben. +++ Zu diesem Video bieten wir auch eine Vertical-Variante an! +++
Beitrag anzeigenSelly Demirok (25) arbeitet als Security im Kontaktladen „Mecki“ – einem Treffpunkt für obdach- und wohnungslose Menschen. Das Leben auf der Straße ist hart. Drogen und Alkohol sind oft ein Problem. Deshalb ist es wichtig, ruhig zu bleiben und mit Einfühlungsvermögen zu deeskalieren. Für die 1,65 Me
Beitrag anzeigenNach der Diagnose einer Mehlallergie war der gelernte Bäcker Achim Kaffenberger 30 Jahre lang obdachlos. Durch die Initiative "Housing First" von der Diakonie in Frankfurt hat Achim eine eigene Wohnung in Frankfurt Sossenheim bekommen.
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