Nach zwei Jahren Krieg hat die Spendenbereitschaft der Deutschen für die Ukraine nachgelassen. Das ist aber nicht überall so. Im hessischen Langgöns bei Gießen ist die Spendenbereitschaft für die Ukraine ungebrochen. Das hat einen Grund.
Beitrag anzeigenDie häufigsten psychischen Krankheiten sind Alkoholerkrankungen, Schizophrenien, bipolare Störungen und Depressionen. Circa zehn Prozent der Fehltage im Job gehen darauf zurück. Wie sich die Betroffenen Hilfe suchen können, wissen sie oft nicht. Der Weg über einen Ärzteführer im Internet ist der bes
Beitrag anzeigenSeit Anfang des Monats ist Cannabis in Deutschland legal. Und das wird von vielen nicht nur am 20. April, dem 420 day, also dem inoffiziellen Welt-Cannabistag, ausgiebig gefeiert. Zugleich gibt es aber weiter viele Bedenken. Wir haben mit Elke Wallenwein, Suchthilfeexpertin bei der Diakonie Württemb
Beitrag anzeigen2017 stirbt Tilman Holze an einer Überdosis Fentanyl. Drei Jahre später gründen seine Eltern Christiane und Erhard mit Tilmans jüngeren Brüdern Titus und Tobias eine Stiftung. Sie wollen ihren Leidensweg anderen Betroffenen und Angehörigen ersparen. Heute bieten sie die Hilfestellungen, die sie si
Beitrag anzeigenSportwetten gehören seit Jahrzehnten zum Sport. Doch wer wettet, macht das oft nicht zum Spaß. Die Glücksspielsucht ist eine häufig unterschätzte Gefahr, die Folgen für Betroffene meistens dramatisch. Wer erkrankt, steht am Ende oft vor dem finanziellen Ruin – auch Suizide sind keine Seltenheit. Wie
Beitrag anzeigenWenn Kinder keinen guten Start ins Leben haben, finden sie Hilfe im christlichen Kinder- und Jugendwerk, der Arche. Dort dürfen sie mit ihren Freunden spielen und bekommen Lernunterstützung und kostenloses Mittagessen. Der achtjährige Leandro Haga erzählt, was ihn daran so begeistert. Auch sein Vate
Beitrag anzeigenBei Familie Hermann sind vier von fünf Familienmitgliedern taub. Trotzdem gehen sie einem normalen Alltag nach. Immer wieder sind sie dabei jedoch auf Hilfsmittel angewiesen, die ihnen bei der Kommunikation mit der hörenden Welt helfen. Sie zeigen, welche das sind und verraten, was sie sich von der
Beitrag anzeigen"Strickfeen" nennt sich eine Gruppe aus 16 älteren Damen in Rostock. Regelmäßig treffen sie sich, um gemeinsam Kaffee zu trinken und zu stricken. Das Handwerk ist für die Frauen im Alter von 63 bis 90 Jahren mehr als eine Freizeitbeschäftigung. Die gestrickten Pullover, Socken und Wolldecken sollen
Beitrag anzeigenKünstliche Intelligenz hat jetzt einen Körper. Sie sieht aus wie die Schwester von C3-PO aus Star Wars. Sie ist groß, hat blaue Augen, kann hilfsbereit und freundlich oder auch zynisch sein und heißt Ameca. Nur, dass "sie" gar keine "sie" ist, sondern ein "es". Ameca ist einer der fortschrittlichste
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