Vor einem Jahr explodierten im Hafen von Beirut mehrere Tausend Tonnen Ammoniumnitrat, hunderte Menschen starben. Es war ein erneuter Tiefpunkt im krisengeplagten Land an der Mittelmeerküste. Ein Jahr danach scheint die Lage im Land noch dramatischer zu sein.
Beitrag anzeigenDie Zahl der Menschen, die auf der Straße leben, nimmt immer weiter zu. Das Projekt "Housing First" geht jetzt neue Wege im Kampf gegen die Wohnungslosigkeit.
Beitrag anzeigenConstantin Grosch zählt zu den geschätzt Hunderttausenden Covid19-Risikopatienten in Deutschland, die im Impfplan lange übersehen wurden - weil sie zuhause gepflegt werden.
Beitrag anzeigenMindestens zwanzig wohnungslose Menschen sind diesen Winter in der Kälte gestorben. "So viele Kältetote hatten wir in den letzten Wintern nie", sagt die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe. Straßensozialarbeiter Daniel Rainers aus Göttingen hilft mit Essen und Kleidung, wo er kann.
Beitrag anzeigenEiseskälte und Schneerekord - damit Menschen auf der Straße nicht erfrieren, haben Kommunen, Hilfsorganisationen und Kirchen Unterkünfte bereitgestellt. In Hannover öffnet sogar die zentrale Marktkirche ihre Türen.
Beitrag anzeigenDas Pflegeheim Bethanien in Braunschweig ist eine der ersten Altenpflegeeinrichtungen, die mit Schnelltests Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter auf das Coronavirus testet. Dadurch kann eine Isolierung alter und kranker Menschen verhindert werden. Der Aufwand ist groß - und längst nicht von allen Pf
Beitrag anzeigenViele wohnungslose Menschen scheuen den Besuch einer normalen Sprechstunde. Deshalb tourt die 71-jährige Ärztin Gabriele Steinbach seit zehn Jahren durch Bremen und kümmert sich um ihre "Straßenpatienten".
Beitrag anzeigenDer 70-jährige Fischer Wilhelm Hermanus Jacobs aus Neuharlingersiel kennt jede Sandbank und jede Untiefe. Seit 50 Jahren ist er auch als freiwilliger Seenotretter bei unzähligen Rettungseinsätzen dabei - mit Gottvertrauen und Respekt vor den Naturgewalten. Ehrenamtlich unterwegs ist Käpt´n Jacobs
Beitrag anzeigenVerzweiflung auf der "Open Arms". Vor Palermo springen 76 Menschen über Bord, in der Hoffnung, an Land schwimmen zu können. Vergeblich hatte das Rettungsschiff auf die Notlage aufmerksam gemacht.
Beitrag anzeigenMenschen treten aus der Kirche aus, die Gottesdienste sind schlecht besucht. Wenn die Menschen nicht in die Kirche kommen, dann kommt die Kirche eben zu den Menschen - und bringt Kaffee mit.
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