Die Diakonie hat in einer "Ad-hoc-Studie" Mitarbeitende in der Alten- und Hospizarbeit befragt, welche Erfahrungen sie während der Corona-Pandemie gemacht haben. Sie soll ein Schlaglicht auf die Branche werfen und zeigt: Die Mitarbeitenden brauchen keinen Applaus vom Balkon, sondern mehr Personal un
Beitrag anzeigenAm zweiten Sonntag im Dezember findet das weltweite Kerzenleuchten ("Worldwide Candle Lighting") statt. Um 19 Uhr wird eine brennende Kerze ins Fenster gestellt, die an verstorbene oder totgeborene Kinder erinnert. Hanna Dallmeier trauert um ihr Sternenkind Sophia. Wie wichtig dieses bewusste Traue
Beitrag anzeigenWeil der Impfstoff zunächst knapp sein wird, empfiehlt die Bundesregierung eine Impfreihenfolge. Dabei orientiert sie sich an den Vorschlägen der Ständigen Impfkommission (Stiko) des Robert-Koch-Instituts und des Deutschen Ethikrats.
Beitrag anzeigenJeden Tag im Jahr bei der Herde sein, auch an Weihnachten - wer Schäfer ist, braucht ein dickes Fell. Für Klaus Menke, einer von rund 1000 Berufsschäfern in Deutschland, gibt es trotzdem keinen besseren Job. Ein Besuch im Freistätter Moor.
Beitrag anzeigenDie kirchlichen Hilfswerke blicken mit Sorge auf die Weihnachtskollekten, weil sie aufgrund der Corona-Pandemie mit deutlich weniger Gottesdienstbesuchern rechnen. Viele Gemeinden gehen - trotz Krise - von einer hohen Spendenbereitschaft ihrer Mitglieder aus.
Beitrag anzeigenKirchliche Textilien als Illustration der Predigt: Das ist das Credo der Paramentenwerkstatt in Helmstedt. Hier stellen Modedesignerinnen und Schneiderinnen Altartücher, Stolen, Talare und aktuell Mund-Nasen-Schutz in Handarbeit her.
Beitrag anzeigenHomeschooling, Kontaktbeschränkung und Angst vor Ansteckung: Die harten Maßnahmen im Kampf gegen Corona sind herausfordernd – besonders für Alleinerziehende. Für viele ist der Alltag ein Spagat zwischen Job und Familie.
Beitrag anzeigenDie Impfkampagne in Alten- und Pflegeheimen läuft schleppend, aber sie läuft. Viele Bewohner und Bewohnerinnen sehnen sich nach Normalität, die aber noch auf sich warten lässt.
Beitrag anzeigenKein Computer, kein Drucker und wenig Platz: Für Kinder aus ärmeren Familien bedeuten die Schulschließungen eine Riesenherausforderung. Sogenannte Stadtteilläden versuchen, die größte Not zu lindern.
Beitrag anzeigenEiseskälte und Schneerekord - damit Menschen auf der Straße nicht erfrieren, haben Kommunen, Hilfsorganisationen und Kirchen Unterkünfte bereitgestellt. In Hannover öffnet sogar die zentrale Marktkirche ihre Türen.
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