Selly Demirok (25) arbeitet als Security im Kontaktladen „Mecki“ – einem Treffpunkt für obdach- und wohnungslose Menschen. Das Leben auf der Straße ist hart. Drogen und Alkohol sind oft ein Problem. Deshalb ist es wichtig, ruhig zu bleiben und mit Einfühlungsvermögen zu deeskalieren. Für die 1,65 Me
Beitrag anzeigenSeit Verena Niethammer Mutter eines schwerbehinderten Sohnes geworden ist, setzt sich die 40-Jährige für mehr Inklusion ein. Und die beginnt in den Köpfen der Kleinsten, glaubt die Nordheimerin. Deswegen verschickt sie Puppen und Teddies mit Behinderung und Bücher zum Thema an Kindergärten, Schulen
Beitrag anzeigenBeim inklusiven Demenzchor singen Menschen mit und ohne Einschränkungen gemeinsam. Alle 14 Tage treffen sich die Mitglieder zur Probe und trainieren das Gehirn.
Beitrag anzeigenVor acht Jahren ging ein Foto von ihm in der U-Bahn viral - heute hat er 170.000 Follower auf Instagram. Denn Günther Krabbenhöft ist kein gewöhnlicher Rentner: Er liebt das Tanzen und lässt es auf den Techno-Partys der Hauptstadt so richtig krachen.
Beitrag anzeigenDie Praxis ohne Grenzen bietet Hilfe für Menschen ohne Krankenversicherung. Sieben dieser Praxen gibt es in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Ärztinnen und Ärzte, die hier arbeiten, sind alle im Ruhestand und helfen ehrenamtlich. Das Projekt finanziert sich vollständig durch Spenden.
Beitrag anzeigenZuri hat mazedonische Wurzeln und ist ohne Vater aufgewachsen. Durch "Lubu Beatz" hat er zu sich und zur Musik gefunden. "Lubu Beatz“ ist eine Musikplattform in Ludwigsburg, die Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus unterschiedlichen Kulturen und Hintergründen, mit und ohne Behinderung, hilft, ihr
Beitrag anzeigenIn Nürnberg wird bald (7.-11.6.) an allen Ecken gesungen, gebetet und diskutiert. Die Frankenmetropole bereitet sich auf den 38.Deutschen Evangelischen Kirchentag vor. Aber auch in vielen Gemeinden werkeln und proben schon die Gruppen und Chöre, um sich dann gut zu präsentieren.
Beitrag anzeigenUdo Bauch hat das schwerste Zugunglück der Bundesrepublik überlebt. Er saß im ICE 884, der am 03. Juni 1998 in Eschede verunglückt. Der Familienvater hat Glück, wird aus den Trümmern geborgen und schafft es schwer verletzt. Die Nachwirkungen des Unglücks spürt der 55-Jährige deutlich bis heute, Psyc
Beitrag anzeigen(Aktualisierte Sendewiederholung) Moses Lücke hat eine seltene Autoimmunkrankheit, die seine Nieren kaputt macht. Dank einer Organspende kann der Zwölfjährige mittlerweile ein weitgehend normales Leben führen. Andere Menschen haben nicht soviel Glück wie er und warten - oft vergebens - jahrelang auf
Beitrag anzeigenAuf der Reeperbahn in Hamburg tobt nach der Corona-Pandemie das Leben wieder. Die Krise ist überwunden, aber noch nicht ganz vorbei. Manche spüren die Nachwirkungen noch. +++ Zu diesem Video bieten wir auch eine Vertical-Variante an. +++
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