Derzeit sind schätzungsweise 50 Millionen Frauen auf der Flucht vor Krieg, Menschenrechtsverletzungen, Genitalverstümmelung oder Zwangsheirat. Was für sie der Aufbruch in ein neues Leben sein soll, wird nicht selten zur Falle. Denn: Für Menschenhändler*innen ist die Not der Frauen ein lukratives Ges
Beitrag anzeigenJohann Friedrich Wilhelm Jerusalem zählte im 18. Jahrhundert zu den Aufklärungstheolgen. Die meiste Zeit seines Lebens verbrachte er in Braunschweig. Als Abt des Klosters Riddagshausen engagierte er sich für die Versöhnung von Theologie und Naturwissenschaften. Heute nennt sich die Evangelische Akad
Beitrag anzeigenMit 2,5 Millionen Euro unterstützt die Landeskirche Hannovers Projekte für geflüchtete Menschen aus der Ukraine. Das Geld kommt unter anderem dem "blau-gelben Treffpunkt" in Neustadt am Rübenberge zugute.
Beitrag anzeigenTitus Schlagowsky, selbsternannter Kneipenpastor aus dem rheinland-pfälzischen Nastätten, predigt bislang im Auftrag der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Zu Gott habe er gefunden, als er wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis saß. Nun gibt es Wirbel um den Laienprediger: Seine Beauf
Beitrag anzeigenIm Juli hat es im Ahrtal eine große Flutkatastrophe gegeben. Die ist zwar überstanden, aber viele Menschen kämpfen noch mit den Folgen der Flut. Deshalb haben die Kirchen jetzt in Sinzig ein Gesprächscafé für Betroffene eingerichtet.
Beitrag anzeigenBei Michael Zielke gibt es den Segen zur Currywurst dazu. Als evangelistische Pommesbude bezeichnet er seinen Verdener Imbiss. Dabei geht es ihm nicht um die Kirche, sondern um die Verbreitung der Frohen Botschaft Gottes, des Evangeliums, sagt er.
Beitrag anzeigenVor 60 Jahren errichtete die DDR-Regierung die Berliner Mauer, Deutschland war endgültig geteilt. Pastor Oliver Meißner ist im Westen mit Blick auf die Grenze aufgewachsen und rechnete nicht damit, dass Deutschland je wieder vereint sein würde. Doch es kam anders. Vor 20 Jahren übernahm er seine ers
Beitrag anzeigenDie kirchlichen Hilfswerke blicken mit Sorge auf die Weihnachtskollekten, weil sie aufgrund der Corona-Pandemie mit deutlich weniger Gottesdienstbesuchern rechnen. Viele Gemeinden gehen - trotz Krise - von einer hohen Spendenbereitschaft ihrer Mitglieder aus.
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